
Wenn man sich die Frage eines Forschungsthemas stellt, so stellt man sich auch immer der Frage der Realisierbarkeit und der Methode wie man dieses Thema herangeht. Besonders bei Themen wie der Populärkultur, die sich, wie wir bereits in einigen Seminaren gelernt haben, unter anderem auch durch den Austausch untereinander beziehen und verbreiten. Ein Beispiel dafür ist auch die Subkultur des „Visual Kei“.
Das zu diesem Thema in 2014 erschienene Buch „Visual Kei – Körper und Geschlecht in einer translokalen Subkultur“ von Nadine Heymann möchte ich hier nun näher vorstellen.