Ningen Shikkaku: Ein Leben zwischen Clownerie und Verzweiflung

Diese Woche widmen wir uns Ningen Shikkaku von Dazai Osamu, einem der bekanntesten Werke der modernen japanischen Literatur. Julia Schmeisser und Denise Schroeren stellen uns eine Manga-Adaption dieses Klassikers vor, die in der Reihe Manga de dokuha erschienen ist. Diese Version zeichnet sich durch besonders expressive Mittel aus, wie zum Beispiel die „Gesichtslosigkeit“ der meisten Figuren.

Dazai Osamu gilt als einer der gefeiertsten Autoren des 20. Jahrhunderts in der japanischen Literatur. Besonders sein Werk Ningen Shikkaku (jap. 人間失格, dt. etwa: „als Mensch disqualifiziert“, 1948) – „Gezeichnet“ in deutscher Übersetzung – erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Sogar Dazai selbst spricht davon, dass Ningen Shikkaku sein bestes Werk sei. Dieses Buch, welches von Schwermut und den tiefen Abgründen des menschlichen Geistes erzählt, gehört zu den meistgelesenen Klassikern der Nachkriegszeit.
In der Manga-Reihe Manga de dokuha (jap. まんがで読破, dt. „Durchlesen mit Manga/Comics“, erscheint seit 2007) des Verlages East Press wird Dazais Geschichte bildstark aufgearbeitet. Manga de dokuha hat das Ziel, der jungen japanischen Leserschaft Literatur näher zu bringen; in der Reihe finden sich auch politisch geprägte Werke wie Kanikôsen („Das Fabrikschiff“) von Kobayashi Takiji (1929) im Manga-Format. Die literarischen Vorlagen werden durch Maruo Kôsuke schriftlich aufgearbeitet und herausgegeben, während das Künstler-Kollektiv Variety Art Works die Manga zeichnet. Einige der Bände, unter anderem Teile von „Gezeichnet“, wurden von der amerikanischen Scanlation-Plattform JManga ins Englische übersetzt. 

Ningen Shikkaku ist die Geschichte von Ôba Yôzô, der als jüngstes Kind einer wohlhabenden Familie im ländlichen Nordosten Japans aufwächst. Der Leser erfährt von Anfang an, dass dieser Junge ein Sonderfall sein muss, denn der anonyme Erzähler, der uns durch ein Vorwort in die Handlung einführt, zeigt uns direkt die groteske Maske, die Yôzô bereits im Kindesalter beginnt aufzuziehen. Yôzô sieht die Welt anders als die anderen Menschen um ihn herum, und das macht ihm immense Angst. Schon als kleines Kind hinterfragt er zum Beispiel die Definition von „Glück“ und sämtliche Konventionen der Gesellschaft, in der er aufwächst. In ihm entwickelt sich eine solche Furcht vor dem Leben und den Reaktionen seiner Mitmenschen, dass er eine Maske aufzieht und sich der Clownerie hingibt, damit es seinem Umfeld nicht auffällt, dass er anders ist. Er empfindet zwar Emotionen, jedoch ist ihm Empathie kaum bekannt. Besonders die Gefühle und das Verhalten von Frauen verunsichern ihn sehr.

Seine lebenslangen Täuschungen werden das erste Mal von seinem Schulkameraden Takeichi aufgedeckt, und ab diesem Zeitpunkt nehmen die wirren Fügungen seines Schicksals seinen Lauf. Als junger Mann geht er zum Studium nach Tôkyô – seinen Traum Maler zu werden hat er nahezu begraben –, und verfällt dort den Versuchungen eines städtischen Taugenichts: Alkohol, Geld, Zigaretten und Prostitution. Seine Begegnungen mit den Frauen sind tragisch und traumatisierend. Er wird des Lebens überdrüssig, versucht sich mehrfach am Suizid, doch scheitert und ist verdammt, mit seinem Leben weiter in den Abgrund zu gehen. Nach einem Aufenthalt in einer Nervenheilanstalt wegen Medikamentenabhängigkeit verbringt der 27-Jährige Yôzô sein Leben als Greis fernab von der Gesellschaft, in einem alten Haus im Nordosten Japans. Nach wie vor stellt er das Leben und seine Bedeutung in Frage und kommt zu seiner Antwort: Alles vergeht.
Sein Ende bleibt uns unbekannt, denn die Aufzeichnungen Yôzôs über sein Leben hören an dieser Stelle auf. Im Nachwort informiert der anonyme Erzähler den Leser, dass er außerhalb der ominösen tagebuchartigen Notizhefte und Fotos die ihm zugespielt wurden, keine weiteren Belege über Ôba Yôzôs Leben finden konnte.

Die Manga-Adaption, die East Press auf Japanisch im Jahre 2007 veröffentlicht hat und die 2011 zum Teil durch eine Scanlation-Gruppe ins Englische übersetzt wurde, ist der literarischen Vorlage sehr treu geblieben. Vier Kapitel umfasst No longer human, offenkundig erzählt durch Yôzô selbst, wie die erste Seite vermuten lässt. Sie zeigt den alten Yôzô, und wie er die Geschichte seines schändlichen Lebens niederschreibt.
No longer human beschönigt nichts. Der gewählte Zeichenstil unterstreicht den grotesken Charakter der Erzählung und bestärkt den Manga in seiner wohl bildstärksten stilistischen Entscheidung: die Menschen haben kein Gesicht. Dies gilt für fast alle auftretenden Figuren, sogar für Yôzôs Familie. Es ist zu vermuten, dass die fehlenden Gesichter der Nebencharaktere nicht nur ein Fehlen der emotionalen Nähe, sondern auch die Unfähigkeit, Emotionen und Verhalten deuten zu können, verdeutlichen. Sie spiegeln Yôzôs Einsamkeit wider. Die Ausnahmen bilden Charaktere, die einen direkten Einfluss auf sein Leben haben, Figuren denen er (größtenteils) traut und zu denen er eine Art von emotionaler Nähe aufbauen kann. Diese Figuren werden dem Leser alle noch vor dem Anfang der eigentlichen Erzählung vorgestellt.

Ein besonderer Fall ist Yoshiko, seine Ehefrau. Sie hat ein bildhübsches Gesicht, ist Reinheit und Vertrauen in Person. Dann wird ihre Reinheit besudelt, als ein Mann sich an ihr vergreift. Yôzô ist gelähmt, kann ihr nicht helfen und so verbleibt er wartend auf dem Dach, bis sie ihm einen Snack bringt. In der literarischen Vorlage beschreibt er sie nach diesem Vorfall als verunreinigt, in seinen Augen verliert sie alles an Attraktivität, das sie besaß. Der Manga geht noch einen Schritt weiter: Sie verliert vor ihm sein Gesicht. Der erste Blick Yôzôs und des Lesers nach der Schandtat fällt auf eine dämonische Fratze, die genau diese verstörende Situation unterstreicht, bevor auch die vorher sehr geliebte Yoshiko für Yôzô unkenntlich wird. Diese zeichnerische Darstellung erinnert an das Krankheitsbild Prosopagnosie – Gesichtsblindheit. Diese Diagnose könnte seine Unsicherheit Emotionen und der Gesellschaft gegenüber sowie sein Vergessen der Gesichter seiner Liebhaberinnen und Bekannten erklären.

Yoshiko vor ihrem Gesichtsverlust, Kapitel 3, S. 150-151
Yoshikos Gesichtsverlust und das bittere Erwachen Yôzôs, Kapitel 3, S.152-153

 

Des weiteren wirkt der Manga sehr viel emotionaler, was an dem medialen Transfer liegen mag. Dazai hat es in Ningen Shikkaku geschafft, sehr nüchtern von dem Geschehenen zu erzählen – auch Emotionen, die Yôzô selber durchlebt, sind nicht sonderlich bildlich ausgeschmückt. Im Gegensatz dazu bietet der Manga als Medium natürlich ganz andere Möglichkeiten, denn der Leser sieht die Emotionen, die Yôzô fühlt. Ein Beispiel dafür ist die Szene, in der Yôzô um Tsuneko weint. Im Buch heißt es lediglich: „[…] und [ich] weinte immerfort“ (S. 68), und über weitere Aspekte seiner Trauer erfahren wir kaum etwas. Im Manga jedoch sehen wir den regelrechten Zusammenbruch, den Yôzô hat, nachdem er von Tsunekos Schicksal erfährt.

Wenn man Ningen Shikkaku verstehen will, ist man fast gezwungen, sich mit Dazai Osamus Leben selbst auseinander zu setzen, da dieses Werk sehr autobiographisch geschrieben ist und als Spiegelbild von Dazais Leben empfunden wird. Er stammt aus ähnlichen Familienverhältnissen wie seine Figur Yôzô, fühlte sich in der Familie als Außenseiter und begann früh mit seinem literarischen Schaffen, welches er seinen Studien vorzog. Seine ersten drei Selbstmordversuche waren nicht erfolgreich. Diese hat er in Ningen Shikkaku geschildert, insbesondere den ersten geplanten Doppelselbstmord. Auch in der Manga-Adaption von East Press taucht dieser auf, und durch die visuelle Gestaltung macht dieser fast einen romantisierten Eindruck. Ningen Shikkaku in der Manga-Version zu lesen, war eine extrem interessante Erfahrung. Das Original spiegelt eine Weltanschauung wider, die auf den ersten Blick sehr wirr und unverständlich, aber auch abstoßend wirken kann. Es ist die Welt, wie Yôzô sie sieht und sie unterscheidet sich immens von der gesellschaftlichen Norm. East Press hat es geschafft, durch die zeichnerische Gestaltung diesen absurden und schauderhaften Charakter der literarischen Vorlage sehr gut aufzugreifen. Es gab Momente beim Lesen, die Unbehagen bereitet haben, die schonungslos auf die gezeigten Probleme der Gesellschaft hinweisen. Am Ende bleibt die Frage, auf die weder Yôzô, noch Dazai selbst eine Antwort geben können: Was qualifiziert den Menschen als Mensch, wenn am Ende doch alles vergeht?

Julia Schmeisser
Denise Schroeren

 

Verwendete Ausgabe des Romans:
Dazai Osamu: Gezeichnet. Inselverlag Frankfurt am Main und Leipzig, 1997.

3 Gedanken zu „Ningen Shikkaku: Ein Leben zwischen Clownerie und Verzweiflung

  1. In der Manga-Adaption von Dazai Osamus Roman Ningen Shikkaku schafft es der Mangaka, durch die Anwendung von Narrativtechniken und künstlerischen Stilmitteln, Kernelemente der shishosetsu Romane in Form der Faktizität und Fokusfigur in das Medium des Manga zu übertragen. Wie bereits im Blogbeitrag oben erwähnt, wird die Darstellung Ningen Shikakkus auch in diesem Manga durch nichts beschönigt. Der Mangaka hält sich generell an den Handlungsstrang des Orginalwerks. Der autobiographische Bezug ist in diesem Werk stark erhalten. Durch die Beibehaltung der autodiegetischen Erzählweise können Merkmale der Faktizität und der Fokusfigur auch trotz Wechsel des Mediums erkannt werden.

    Wie auch im obigen Beitrag erwähnt, wird auf den ersten Panel-Seiten die Erzählung der Geschichte als ein Rückblick Yozos auf sein eigenes Leben inszeniert. Der Mangaka schafft es so die Geschichte ohne „Seitenblick auf den Leser“ einzuleiten und fortlaufend zu erzählen denn, das Erzählte richtet sich nicht an ein Publikum, sondern fungiert nur als Spiegel der Gedanken Yozos, der sein Leben reflektiert. Durchaus kann man hieran schon festmachen, dass man auf eine gewisse Faktizität antrifft, eine Eigenschaft, für die die shishosetsu Romane bekannt sind.

    Auch hinsichtlich der Fokusfigur schafft es der Mangaka ein weiteres Merkmal der shishosetsu den Möglichkeiten entsprechend im Medium des Manga widerzuspiegeln. Yozo, als Ich-Erzähler berichtet von seinem Leben in chronologischer Erzählweise. Durch die Wahl einer Rückblende als Erzählmethode, kann somit der zeitlich-chronologische Aspekt der shishosetsu erhalten bleiben. Obwohl die Geschichte von Ningen Shikkaku, aufgrund der Länge des Werks, einen eher weniger episodischen Charakter aufweist, ermöglicht die Darstellung der Geschichte als Manga, durch die Kapitelaufteilung eventuell eine neue Möglichkeit, einen episodischen Charakter neu zu inszenieren.

    Hinsichtlich der Adaption des Ursprungswerks und dessen Eigenschaften als shishosetsu kann letztlich gesagt werden, dass obwohl es nicht einfach sein mag, die Merkmale von Literaturwerken auf ein anderes Medium zu übertragen, der Mangaka des Werkes durchaus aufzeigt, dass konkrete Eigenschaften von shishosetsu durch stilistische, künstlerische und narrative Mittel teilweise übernommen und porträtiert werden können.

    Ähnlich wie in Ningen Shikkaku, wird auch in dieser Manga Adaption versucht das Geschehen sehr subjektiv zu porträtieren. Während die autodiegetische Erzählweise als narratives Mittel den Leser bereits sehr nah an Yozos Perspektive bindet, bietet sie zudem eine weitere stilistische Entscheidung der Mangakas die Möglichkeit die subjektive Erzählweise und die damit verknüpfte Erlebniswelt Ningen Shikkakus einzufangen: Yozos Mitmenschen werden dem Leser fast ausnahmelos ohne Gesichter präsentiert. Damit wird, wie im Blogbeitrag bereits erwähnt, die Emphatielosogikeit des Protagonisten dargestellt. Zusätzlich könnte man aber auch vermuten, dass dem Leser nicht erlaubt werden soll sich ein Bild über die anderen Figuren in Form ihrer Emotionen und Reaktionen auf das Verhalten des Protagonisten zu machen. So ergeht es dem Leser ähnlich wie Yozo und es bleibt ihm verwehrt, sich ein genaueres Bild über die Figuren zu machen, abseits der subjektiven Wertung des Protagonisten. Dadurch ist man beim Lesen des Manga ähnlich wie in Dazai Osamus Werk in der subjektiven Erlebniswelt des Protagonisten gefangen.

    Der Blogartikel ist insgesamt gut gelungen und sehr angenehm zu lesen. Er bietet einen guten Einstieg in die Bearbeitung dieser Manga Adaptionen von Ningen Shikkaku. Die Informationen bezüglich Dazai Osamus Werk und der hier vorgestellten Manga Adaptionen wirken sehr ordentlich aufgearbeitet und geben einem ein Verständnis über das was im Manga vom Originalwerk adaptiert wurde. Besonders gefallen hat mir jedoch die Herausarbeitung und Analyse des Stilmittels der fehlenden Gesichter, speziell am Beispiel Yozos Frau Yoshiko.

  2. Die Adaption von Dazai Osamus Ningen Shikkaku als Manga ist den Mangaka von Manga de dokuha trotz der Schwierigkeiten der Adaption eines shishôsetsu gut gelungen.
    Kleine Einbuße der typischen Charakteristiken der shishôsetsu werden zwangsläufig gemacht, indem beispielsweise der Protagonist selbst abgebildet wird, doch wird dieser Verlust von Nähe zwischen Leser und Hauptcharakter durch andere Mittel kompensiert.

    Die Umsetzung der internen Fokalisierung ist nach den Punkten Schüwers zu urteilen gut gelungen. Die dargestellten Episoden überschreiten zu keinem Punkt den Wissensstand des Protagonisten und orientieren sich an seinen Erlebnissen. Auch erhält der Leser keinen Einblick in die Gedankenwelt der anderen Charaktere, sondern erhält zu jeder Szene nur die Informationen, die Yôzô erfährt. Dies erweckt den Eindruck, man würde aus seinen Augen sehen. Auch gibt es viele close-ups auf Yôzôs Gesicht und seine Mimik, was in Kombination mit seinen Gedanken, welche in schriftlicher Form wiedergegeben werden, eine enge Verbindung zu seiner Gedanken- und Gefühlswelt aufbaut.

    Die Gedanken Yôzôs innerhalb der Geschichte werden oft in einfacher Schrift auf dem Hintergrund wiedergegeben, was den privaten Charakter seiner Gefühlswelt bestärkt. Sie werden nur selten in Denkblasen gesetzt, was verdeutlicht, dass er sie für sich behält und mit niemandem teilt. Im Kontrast dazu erhält man von anderen Charakteren nur das, was sie in Sprechblasen äußern und es gibt keine Verbindung zu ihren Gedanken oder Gefühlen, was sie vom Leser abgrenzt, der so einzig in Yôzôs Gedanken zu blicken vermag und auf dessen Wahrnehmung angewiesen ist.
    Auch von Yôzô selbst grenzt dies die anderen Charaktere ab und zeigt, wie wenig er seine Mitmenschen durchschauen kann. Diese Abgrenzung äußert sich außerdem in der Tatsache, dass die Nebencharaktere gesichtslos dargestellt werden. Dies bewirkt zusätzlich, wie oben bereits erwähnt, dass sich auch der Leser nicht weiter in die Charaktere einfühlen kann, so wie Yôzô selbst. Die Leserschaft sieht alles, auch die Mitmensche Yôzôs, wie aus seinen Augen. Bereits der Moment, in dem die Gesichtslosigkeit offenbart wird, spricht dafür, denn er wird begleitet von den Worten Yôzôs: „I have no understanding of people (…)”.

    Um die Faktizität weitestgehend zu erhalten, wurde die Geschichte in eine Art äußeren und inneren Rahmen gesetzt. Anders als im Original wurde der Auftritt des Erzählers, der zu beginn des Romans die Aufzeichnungen Ôba Yôzôs erhält, tritt dieser in der Manga-Adaption nicht auf. Hier sieht man zu Beginn der Geschichte vermutlich den Protagonisten selbst, wie er seine Memoiren zu Papier bringt. Dies bildet den äußeren Rahmen der Geschichte. Der erste Satz, den er niederschreibt, ist zugleich der Einstieg in den inneren Rahmen, in dem man Yôzôs Geschichte in Form einer Rückblende sieht. Der Erzähler Yôzô erscheint innerhalb der Rückblende als Stimme, die das Geschehen rückblickend kommentiert. In eckigen Kästchen gibt er Einblicke, wie er die Erlebnisse von damals betrachtet. Dies schafft eine Nähe zum Roman, in dem durch die Erzählweise jedes Ereignis aus der Perspektive des erwachsenen Yôzô geschildert wird. In der Adaption findet also ein kleiner Bruch statt, wenn man teilweise Gedanken des Protagonisten im Kindesalter erfährt, statt wie im Original nur aus der erwachsenen Perspektive, doch wird dies durch den Erzähler Yôzô kompensiert.

    Insgesamt finde ich die Umsetzung des Originals trotz der schwer zu adaptierenden Charakteristika der shishôsetsu gut gelungen.
    Eine schöne Adaption eines herausragenden Werks, die sowohl im Blogartikel als auch im Kommentar analytisch durchleuchtet wurde, was noch einmal eine neue Betrachtungsweise auf die Details der Umsetzung ermöglicht.

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