Alle Beiträge von Katharina Kruempelmann

Einen japanischen Horrorfilm selbst erleben? – F.E.A.R.

f.e.a.r
Flickr cc, Mohamad Hisyam Mohamad Saman

Ich möchte heute von einer meiner Lieblings-Videospielreihen berichten, und zwar trägt diese den Namen „F.E.A.R.“.

Die F.E.A.R.-Reihe besteht zur Zeit aus 3 Teilen, von denen der Erste 2005 für den PC erschienen ist. Der zweite Teil („F.E.A.R. 2: Project Origin“ folgte 4 Jahre später und zuletzt kam „F.3.A.R.“ im Jahre 2011 heraus. Entwickelt wurde sie von Monolith Productions und veröffentlicht von Vivendi Universial/Sierra. Es handelt sich um einen Egoshooter, das heißt, dass man aus der Egoperspektive handelt und Handlungen beobachten kann.

F.E.A.R. steht für First Encounter Assault Recon, was der Name einer Spezialeinheit ist, die im ersten Teil gegen eine Armee eingesetzt wird, die von einem gewissen Paxton Fettel durch Telepathie gesteuert wird.

Direkt zu Beginn wird jedoch die gesamte Spezialeinheit, bis auf den Spieler selbst, über den man keine genaueren Informationen wie zum Beispiel einen Namen hat, von einem mysteriösen, schwarzhaarigen Mädchen in einem roten Kleid getötet und man ist nun auf sich selbst gestellt, um sich gegen die Armee durchzusetzen.

 

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„One litre of tears“ – Ein dorama, das dein Leben verändern könnte

namida
Flickr cc, William Shih

Ich möchte euch heute ein Weiteres der bei vielen Anklang findenden doramas vorstellen. Und zwar das, auf wahren Begebenheiten beruhende, „One litre of tears“ (auch: „A diary of tears“ oder im Original natürlich: 1リットルの涙).

In diesem dorama dreht sich alles um das Leben von Kitō Aya (in der Serie umbenannt in Ikeuchi Aya), die im jungen Alter von 15 an einer spinozerebellären Ataxie erkrankt. Spinozerebelläre Ataxien (kurz: SCA von der englischen Übersetzung ‚spinocerebellar ataxias‘) sind Erkrankungen, bei denen sich in einem meist schleichenden Prozess der Verlust von mehr und mehr Nervenzellen einstellt, bis sie schließlich zum Tode führen.

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